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Die Stützmauer verläuft diagonal vom linken Bildrand unten zum rechten oben. Vor ihr ist Pflasterung zu erkennen und eine zum im Hintergrund zu sehenden Zeughaus in etwa parallel verlaufende Grundmauer. Gut erkennbar sind die durch die Stützmauer erzeugten beiden Ebenen mit unterschiedlichem Bodenniveau.
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Die im Sommer 2009 entdeckte Stützmauer teilt das Gelände der vormaligen Hauptburg in zwei Ebenen mit unterschiedlicher Bodenhöhe. So konnte das abfallende Gelände praktisch genutzt werden. Der Bereich vor dem Zeughaus im Hintergrund blieb so groß, dass auch eine Kutsche, die von vier Pferden gezogen wurde, ein sogenannter Vierspänner, vorfahren konnte.
Die Stützmauer gehört zu den Entdeckungen, die dauerhaft präsentiert werden sollen und wurde daher inzwischen auf ein dem Original nahe kommendes Niveau rekonstruiert.
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